OPUS DIABOLI – Das Werk des Teufels. – Ein Buch über die Kirche.

Die fröhlichen Gottlosen stellen in dieser Sendung Karlheinz Deschners Buch
Opus Diaboli (Das Werk des Teufels),
– 13 unversöhnliche Essays über die Arbeit im Weinberg des Herrn –
mit einer Lesung aus dem Kapitel „Morden mit Maria“ vor.
In diesem Kapitel wird die unbefleckte, reine Himmelskönigin Maria
als die Göttin des Gemetzels und der Massengräber beschrieben.
 
Das Buch eignet sich besonders gut als Weihnachtsgeschenk.
 
Sendung vom 20. Juni 22

Ein Gespräch über den Ashram in Poona

Maurice, Michael und Sundi sprechen mit Premraj über die wilden Zeiten vor über 40 Jahren im Ashram des Bürgerschrecks Bhagwan, der sich später Osho nannte. Eine seiner Kernaussagen ist: „There is no future for religion“  –  Die Religion hat keine Zukunft.

Sendung vom 21. Februar 2022

Der Verein „Freie Säkulare Humanisten Hamburg“
– fshh –

Seit dem 20. Mai 2020 gibt es den säkular-humanistischen Verein „Freie Säkulare Humanisten Hamburg“. Im Gespräch mit Dr. Rolf Schröder und Gisela Schröder (Freie Säkulare Humanisten Hamburg) wird die Entstehungsgeschichte und die Programmatik des neuen Vereins vorgestellt. In diesem Gespräch geht es unter anderem um die Themen Meinungsfreiheit, Humanismus, Rationalität und Sprachregelung. Sendung vom 15.02.2021.

Gespräch mit Peter Priskil, Autor von „Der verdrängte Humanismus“ und „Jesus – Bhagwan ein Vergleich,“ Sendung vom 10.02.2020

Sundi im Gespräch mit dem Historiker, Literaturwissenschaftler und Psychoanalytiker Peter Priskil über dessen Buch „Der verdrängte Humanismus“, den Ahriman Verlag Freiburg, die Humanistische Szene und Osho.

Diese Sendung wurde von der Regionalgruppe Hamburg der Giordano Bruno Stiftung erstaunlicherweise für inhaltlich dermaßen untragbar gehalten, daß der Link zu unseren sämtlichen Sendungen von ihrer  Seite gelöscht wurde.

Meinungsfreiheit ist offenbar nicht Sache der Giordano Bruno Stiftung Hamburg, und als erklärte  Aufklärer und Humanisten andere Meinungen zu unterdrücken,  besonders verbissen übrigens beim Thema Corona, ergibt ein ziemlich erbärmliches Bild.     Meinungsfreiheit ist unteilbar.

 

 

 

 

Interview mit Alfred Binder: Buddhismus. 11. März 2019

Alfred Binder hat ein kritisches Buch über den Buddhismus geschrieben. Wir erfahren, dass diese angebliche Weisheitslehre gar nicht so überzeugend ist wie manche Menschen glauben. Beispielsweise kennt der Buddhismus keine Seele, die den Tod überdauert. Wenn es aber keine Seele gibt: Wer wird dann wiedergeboren? Und was passiert mit gutem oder schlechtem Karma, dass ich im jetzigen Leben ansammle, wenn ich nach meinem Tod nicht weiter existiere? Und das Nirvana? Wer kennt es schon aus eigener Anschauung. Offenbar muss man als Buddhist viele Dinge einfach glauben. Auch an Himmel und Hölle?

Interview mit Prof. F. J. Wetz 11.2.2019,18h

Mit „Tot ohne Gott“ hat Prof. Franz Josef Wetz ein Trostbuch geschrieben. Hält es, was es verspricht? Stirbt es sich ohne Gott besser oder schlechter als mit Gott? Was ist und wofür dient „Religion ohne Religion“? Welchen Trost kann eine religionslose Weltanschauung in Anbetracht unserer Sterblichkeit bieten? Was ist eigentlich mit den sogenannten Nahtod-Erfahrungen? Wetz bleibt den FRÖHLICHEN GOTTLOSEN keine Antwort schuldig und hat sogar eine begründete Empfehlung für die End-Frage: Sarg oder Urne?

Interview mit Prof. Birgit Spies 10. Dezember 2018, 18 Uhr

In ihrer Dezember-Sendung reden die Fröhlichen Gottlosen ein wenig über Gott und die Welt – und zwar mit ihrem Gast: Frau Prof. Birgit Spies. Prof. Spies ist Expertin für Medienpsychologie, Medienkultur und Medienwissenschaften und an der Hochschule Fresenius in Hamburg tätig. Mit ihr unterhalten sich die Fröhlichen Gottlosen über den Sinn und den Unsinn von Schule und Religionsunterricht sowie über Religion als Sinnstiftungs-Anstalt. Ist ohne Religion alles Unsinn?